Wir beteiligen uns mit unseren jungen Beschäftigten an der DIVERSITY CHALLENGE und fördern Ihr Engagement für Wertschätzung und Anerkennung am Arbeitsplatz.
Thales lebt von der Vielfalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das Unternehmen und seinen Erfolg maßgeblich prägen. Daher setzen wir uns seit Langem intensiv mit dem Thema Diversität auseinander. Gemischte Teams mit Frauen und Männern aller Nationalitäten und Altersgruppen mit den unterschiedlichsten Hintergründen sind für uns eine Selbstverständlichkeit. Den 6. Deutschen Diversity-Tag am 5. Juni nimmt Thales Deutschland daher zum Anlass, die bereits im vergangenen Jahr begonnene Kampagne gegen unbewusste Vorurteile und Stereotype um das neue Schulungsprogramm „Embracing Diversity & Inclusion" zu erweitern. Den Auftakt hierzu machte die heutige Veranstaltung für das oberste Management von Thales Deutschland. „Diversity & Inclusion sind strategische Fokusthemen für den Thales-Konzern. Dafür haben wir in Deutschland aktuell zahlreiche Initiativen aufgesetzt. Als Management von Thales Deutschland wollen wir hier sichtbare Akzente für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen, Vorbild sein und unsere gesetzten Ziele stringent verfolgen“, erläutert Dr. Christoph Hoppe, CEO Thales Deutschland. Das konzernweit aufgesetzte Training „Embracing Diversity & Inclusion" ergänzt ab sofort das umfangreiche Angebot der Thales University, die als hausinterne Aus- und Weiterbildungseinrichtung unter anderem zahlreiche Trainings zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anbietet und das Awareness-Training nun flächendeckend ausrollt. Indem wir uns damit auseinandersetzen, dass wir alle unbewusst durch Vorurteile und Stereotype beeinflusst werden, und lernen, mit ihnen umzugehen, können wir für Verschiedenartigkeit in all ihren Formen (ethnischer, kultureller, sozialer Hintergrund, persönliche Erfahrungswerte, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Bildungsstand, Menschen mit Einschränkung, Alter, Nationalität, Weltanschauung etc.) offener werden und Diversity gezielt fördern.
Unterzeichner_in seit: | 10/2011 |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Organisationsgröße: | groß: mehr als 1000 Beschäftigte |
Segment/Tätigkeitsfeld: | Unternehmen: Forschung und Entwicklung |