Betriebliche Interessenvertretungen

Da wollen Sie hin

Nur wenn Sie Ziele formuliert haben, können Sie Maßnahmen effizient planen und ihre Wirkung überprüfen. Ihr großer Vorteil: Als betriebliche Interessenvertretung wissen Sie, was die Beschäftigten bewegt. Nutzen Sie dieses Wissen und planen Sie Maßnahmen so, dass sie zu den Bedürfnissen passen.

Darüber hinaus sind betriebliche Interessenvertretungen auch schon erfolgreich mit gutem Beispiel vorangegangen. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass betriebliche Interessenvertretungen Diversity nicht nur initiieren oder unterstützen können. Sie können Wertschätzung von Vielfalt ebenso in ihren eigenen Gremien praktizieren und so bereits als Vorbild für andere dienen. Sie haben Ihr Ziel gefunden und sind bereit für die Umsetzung? Los geht’s!
 

So packen Sie es an

Viele betriebliche Interessenvertretungen starten so, dass sie für ihr Diversity Management eine Arbeitsgruppe gründen. Sie kann die Maßnahmen fokussiert planen und setzt sie auch um. Außerdem kann die Arbeitsgruppe ihre eigene Vertretung in die Diversity-Gremien entsenden. Das sorgt für wichtige Impulse im Diversity Management und garantiert eine effiziente Umsetzung.

Im Sinne einer umfassenden Strategie ist es empfehlenswert, das Diversity Management auch mit anderen Programmen wie zum Beispiel dem Gesundheitsmanagement abzustimmen. Gleichzeitig sollten bei Bedarfsanalysen – etwa in Form von Befragungen oder dem Feedback von Beschwerdestellen – die Diversity Dimensionen und Aspekte der Vielfalt Berücksichtigung finden.
 

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