Stiftung „barrierefrei kommunizieren!”

Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung für Inklusion nutzbar machen

Das Konzept der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung für Inklusion nutzbar machen: Vorurteile bewusst wahrnehmen und reflektieren am Beispiel der Darstellung von Behinderung in der Werbung Das Konzept der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung ist auch für die Diskussion um Inklusion wichtig: Wie wir Menschen anhand bestimmter Merkmale wahrnehmen und beurteilen, hat großen Einfluss auf ihre Teilhabechancen. Wenn wir eine Gesellschaft gestalten wollen, an der alle teilhaben können, unabhängig von körperlichen, geistigen, kulturellen, religiösen und sozialen Voraussetzungen, müssen wir zunächst ein positives Verständnis von Verschiedenheit entwickeln. Doch wie schaffen wir es, dass wir nicht nur Unterschiede machen, sondern diese auch als Bereicherung wahrnehmen können? Wie nehmen wir Menschen wahr, die „anders“ sind als wir? Sich seiner Vorurteile bewusst zu werden und diese zu reflektieren, ist ein erster Schritt. Darstellungen in der Werbung sind hierfür sehr gut geeignet, da Werbung bewusst Vorstellungen, Vor-Urteile und Stereotypen verwendet und sie überzeichnet, um Aufmerksamkeit zu erregen. Wir zeigen Werbespots rund ums Thema Behinderung und diskutieren.

Termin: 09.06.2015 Ort: Stiftung barrierefrei kommunizieren!, Wilhelmstr. 52, 10117 BerlinZeit: 10:00 – 14:00 Uhr Ansprechpartnerin: Edeltraut HanflandStellv. VorstandsvorsitzendeTel.: 030-979913239 info@stiftung-barrierefrei-kommunizieren.de

Ort: Wilhelmstr. 52, 10117 Berlin

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