Lesben- und Schwulenverband (LSVD) und Amadeu Antonio Stiftung

„Respekt statt Ressentiment“: Strategien gegen die neue Welle von Homo- und Transphobie

Für eine demokratische Gesellschaft sollte es selbstverständlich sein, Lesben, Schwule und trans- und intergeschlechtliche Menschen als gleichberechtigten Teil der Gesellschaft anzuerkennen. In jahrzehntelangen Kämpfen wurden Fortschritte bei der rechtlichen Anerkennung und gesellschaftlichen Akzeptanz von gleichgeschlechtlichen Lebensweisen erreicht. Diese positive Grundstimmung erweist sich jedoch als brüchig. Antifeministische Strömungen und religiös fundamentalistische Bewegungen verbinden sich aktuell mit homo- und transphoben Meinungen. Eine gesamtgesellschaftliche Auseinandersetzung ist notwendig, um Diskriminierung gezielt zu bekämpfen. Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) und die Fachstelle Gender und Rechtsextremismus der Amadeu Antonio Stiftung laden Sie ein, sich an dieser Diskussion zu beteiligen. Die Durchführung des Kongresses wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Termin: 10.06.2015Ort: Werkstatt der Kulturen, Wissmannstr. 32, 12049 Berlin Zeit: 10:00 – 18:00 Uhr

Ansprechpartnerin:Anja Kretzer Projektkoordinatorin Tel.: 030-62726525 kongress@lsvd.de

Ort: Wissmannstr. 32, 12049 Berlin

„Respekt statt Ressentiment“: Strategien gegen die neue Welle von Homo- und Transphobie