Würfel statt Quote

Kann das Zufallsprinzip für ausgeglichenere Verhältnisse sorgen?

Laborexperimenten zeigen, dass die Rekrutierung von Personal in Unternehmen durch das Zufallsprinzip dazu führt, mehr geeignete Frauen in Führungspositionen zu bringen. Dass diese ansonsten seltener in Machtpositionen sind, hänge mit einer geringeren Wettbewerbsbereitschaft zusammen. Um männlich dominierte Bereiche heterogener zu besetzen, könnte demnach ein Losverfahren effektiver helfen als eine Quotenreglung.

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Vor einem bunten Hintergrund ist der aktuelle Vorstand zu sehen. Personen v.l.n.r.: Franzi von Kempis, Rafael Cruces, Dr. Eva Voss, Nina Straßner, Frank Rusko, Corina Christen zu sehen.

Mit frischer Führung: Gemeinsam für eine vielfältige Zukunft

Nach einer erfolgreichen und wegweisenden Mitgliederversammlung können wir verkünden: Der Charta der Vielfalt e. V. hat einen neuen...  

Für mehr Diversität in Unternehmen und Gesellschaft

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