Wie Gender-Medizin Leben retten kann

Die Einbeziehung von Geschlecht und soziokulturellen Einflüssen ist ein wichtiger Schritt, um Krankheiten zu erkennen.

Jede_r geht anders mit Beschwerden und Krankheit um. Die Gender-Medizin bezieht deshalb soziokulturelle, gesellschaftliche sowie psychologische Einflüsse stärker in Diagnose und Therapie ein − und damit auch Geschlechtsunterschiede. Diese Sensibilisierung kann Leben retten. Zum Beispiel wird ein Herzinfarkt allgemein eher bei Männern erwartet und bleibt bei Frauen auch deshalb häufiger unerkannt, weil die Symptome andere sind.

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Vor einem bunten Hintergrund ist der aktuelle Vorstand zu sehen. Personen v.l.n.r.: Franzi von Kempis, Rafael Cruces, Dr. Eva Voss, Nina Straßner, Frank Rusko, Corina Christen zu sehen.

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