Was wird aus der feministischen Außenpolitik?

Interview mit Kristina Lunz, Mitbegründerin des Centre for Feminist Foreign Policy

Nach der Bundestagswahl hatte sich Regierungskoalition zu einer „feministische Außenpolitik“ bekannt. Sie steht für radikale Abrüstung und Deeskalation sowie Diplomatie als alleiniges Mittel, Ungerechtigkeiten abzubauen. Wie passt diese neue außenpolitische Ausrichtung zur aktuellen Krise in der Ukraine?

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Vor einem bunten Hintergrund ist der aktuelle Vorstand zu sehen. Personen v.l.n.r.: Franzi von Kempis, Rafael Cruces, Dr. Eva Voss, Nina Straßner, Frank Rusko, Corina Christen zu sehen.

Mit frischer Führung: Gemeinsam für eine vielfältige Zukunft

Nach einer erfolgreichen und wegweisenden Mitgliederversammlung können wir verkünden: Der Charta der Vielfalt e. V. hat einen neuen...  

Für mehr Diversität in Unternehmen und Gesellschaft

Procter & Gamble wird 38. Mitglied des Charta der Vielfalt e.V.