Start-ups haben internationale Wurzeln

„Migrant Founders Monitor“ des Bundesverbands Deutscher Start-ups

Rund jedes fünfte Start-up in Deutschland wurde zuletzt von Migrantinnen und Migranten der ersten oder zweiten Generation gegründet, wie aus einer Sonderauswertung des Deutschen Start-up-Monitors hervorgeht. Die Studie analysiert die Lage von 354 Start-ups, die von Menschen aus Familien mit Einwanderungsgeschichte gegründet wurden. Demnach bringen vor allem im Ausland geborene Gründerinnen und Gründer öfter einen Uni-Abschluss mit als der Durchschnitt.

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Vor einem bunten Hintergrund ist der aktuelle Vorstand zu sehen. Personen v.l.n.r.: Franzi von Kempis, Rafael Cruces, Dr. Eva Voss, Nina Straßner, Frank Rusko, Corina Christen zu sehen.

Mit frischer Führung: Gemeinsam für eine vielfältige Zukunft

Nach einer erfolgreichen und wegweisenden Mitgliederversammlung können wir verkünden: Der Charta der Vielfalt e. V. hat einen neuen...  

Für mehr Diversität in Unternehmen und Gesellschaft

Procter & Gamble wird 38. Mitglied des Charta der Vielfalt e.V.