Berlin plant interkulturelle Quote im Öffentlichen Dienst

Gesetzentwurf soll unterrepräsentierte Gruppe stärken

Als erstes Bundesland strebt Berlin eine Quote für seinen Öffentlichen Dienst an, die verhindert, dass Menschen mit Migrationshintergrund im Öffentlichen Dienst weiter unterrepräsentiert sind. Das Gesetz wurde im Koalitionsvertrag vereinbart und soll noch vor Ablauf der aktuellen Legislaturperiode im September verabschiedet werden.

Mehr Informationen

Weitere News

Vor einem bunten Hintergrund ist der aktuelle Vorstand zu sehen. Personen v.l.n.r.: Franzi von Kempis, Rafael Cruces, Dr. Eva Voss, Nina Straßner, Frank Rusko, Corina Christen zu sehen.

Mit frischer Führung: Gemeinsam für eine vielfältige Zukunft

Nach einer erfolgreichen und wegweisenden Mitgliederversammlung können wir verkünden: Der Charta der Vielfalt e. V. hat einen neuen...  

Für mehr Diversität in Unternehmen und Gesellschaft

Procter & Gamble wird 38. Mitglied des Charta der Vielfalt e.V.