Ältere bilden sich in der Pandemie weniger fort
Repräsentativen Forsa-Befragung unter rund 1000 Angestellten in Deutschland
Die Untersuchung fand im Dezember 2020 statt. Demnach erklärte rund ein Fünftel der Befragten, die 56 Jahre alt oder älter waren, Weiterbildung sei für sie in der Pandemie weniger wichtig geworden. Bei den unter 35-Jährigen sagten das gerade mal 5 Prozent. Das verstärkt den ohne hin vorhandenen Trend bei Älteren, sich zögerlicher im Beruf fortzubilden.