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Vorteile Ihres Unterzeichnungsprofils
Das Unterzeichner_innen-Netzwerk richtig nutzen
Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt bekennen Sie sich zu Ihrem Einsatz für Diversity Management - in Ihrer Belegschaft und in der Öffentlichkeit. Mehr noch: Als Unterzeichner_innen profitieren Sie von Fachwissen und Erfahrungsaustausch, Inspiration und Aktionsmöglichkeiten in unseren Projekten, sowie Vernetzung im größten Diversity-Netzwerk Deutschlands.
Sie haben schon unterzeichnet? Das Netzwerk lebt von Ihren Beiträgen: In Ihrem Unterzeichnungsprofil können Sie eigene Erfolgsgeschichten teilen, sowie sich mit einer Aktion zum diesjährigen Deutschen Diversity-Tag anmelden. Indem Sie Ihre Informationen und Ansprechpersonen aktuell halten, können Interessierte direkt mit Ihnen in den Erfahrungsaustausch gehen. Gemeinsam lernen und einander unterstützen - so bringen wir Diversity Management voran!
Zum Unterzeichnungsprozess
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Weitere Inhalte des Newsletters
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Neu: Meldestelle Antifeminismus
Vorfälle einsehen oder selbst melden
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Bundesweit sollen mit der neuen Meldestelle antifeministische Vorfälle besser dokumentiert und dadurch sichtbarer gemacht werden. Darunter zählen Übergriffe und Ereignisse, die sexistisch, frauen- und queerfreindlich oder allgemein menschenfeindlich sind. Die Beiträge werden anonym veröffentlicht. Eine Liste an Beispielfällen findet sich auf der Webseite. Die Meldestelle ist Teil eines gemeinsamen Projekts der Amadeu Antonio Stiftung, der Heinrich-Böll-Stiftung und Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V.
Zur Meldestelle
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Studie: Väter(un-)freundliche Unternehmen
73% der Arbeitgebenden haben Nachholbedarf
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Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf braucht es einen Fokus auf alle Elternteile. "Wie väterfreundlich ist die deutsche Wirtschaft?", fragt daher eine neue Studie im Auftrag des BMFSFJ. Die Ergebnisse sind ernüchternd: Deutsche Unternehmen überschätzen ihre Väterfreundlichkeit. Aber: Immer mehr Väter wollen eine aktive Rolle als Elternteil übernehmen und erwarten hier eine entsprechende Anpassung am Arbeitsplatz. Es liegt an den Arbeitgebenden, passende Modelle und Maßnahmen umzusetzen, um ihre Fachkräfte halten zu können. Ansätze für Entwicklungspotenziale liefert die Studie gleich mit.
Zur Studie
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Diversity 101
Was kann das AGG?
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Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist eine wichtige Grundlage im Diversity Management. Nicht nur hat es den Abbau von Diskriminierungen und Benachteiligungen im Fokus, sondern bestrebt auch ein Arbeitsumfeld, in dem Unterschiede wertgeschätzt werden.
Bereits im Grundgesetz ist das Prinzip verankert, dass alle Menschen gleich sind und eine Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, "Rasse", Herkunft, Behinderung, Glauben, Religion oder politischen Anschauung nicht erfolgen darf. Dieser Schutz bestand zuerst nur im Verhältnis von Bürger_innen gegen staatliches Handeln. Aufgrund von Richtlinien der Europäischen Union wurde dem Bund aufgegeben, dieses Prinzip auch im Zivilrecht zu verankern und speziell im Arbeitsrecht auszugestalten. Im Jahr 2006 trat dann das AGG in Kraft. Es enthält Vorschriften, die Arbeitgebende zur Gleichbehandlung von Mitarbeitenden verpflichten und im Fall einer Zuwiderhandlung Ansprüche auf Schadensersatz begründen. Es regelt zum Beispiel den Schutz vor Benachteiligung (§ 7 Absatz 1) und verpflichtet Betriebe, eine Beschwerdestelle für Beschäftigte einzurichten und bekannt zu machen (§ 12).
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Demografiepreis: Jetzt bewerben
Mit Diversity gewinnen
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Der Deutsche Demografiepreis wird in diesem Jahr zum vierten Mal verliehen. Bewerben können sich Unternehmen, Institutionen und andere Initiativen noch bis zum 1. März. Mit dem Preis werden Projekte gewürdigt, die Lösungen für die Herausforderungen des demografischen Wandels finden - und "Diversity" ist eine von acht Gewinnerkategorien.
Mehr Informationen
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Veranstaltungsempfehlung
Paneldiskussion: Frauenrechte im Kontext von Migration
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Gerade Frauen werden im Falle von Auswanderung oder Flucht mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Bekommen sie die gleichen Chancen in ihrem Zielland? Und wie lässt sich die Integration im Alltag und Beruf weiter verbessern? Am 2. März lädt Clifford Chance zu einer Paneldiskussion in Frankfurt (Main) ein. Mit dabei sind unter anderem Bettina Metz, Geschäftsführerin von UN Women Deutschland, und Elke Heitmüller, Head of Diversity bei Volkswagen. Die Veranstaltung ist kostenlos und für Rollstuhlfahrende zugänglich.
Mehr Informationen
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Aktuelles aus dem Vielfaltskalender
Anstehende Feier-, Fest- und Aktionstage
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- 11.02. Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft (Aktionstag)
- 14.02. One Billion Rising (Aktionstag)
- 14.02. Valentinstag (Brauchtum)
- 15.02. Parinirvana (Buddhistisch)
- 16.02. Weiberfastnacht (Brauchtum)
- 18.02. Maha Shivaratri (Hinduistisch)
- 20.02. Welttag der sozialen Gerechtigkeit (Aktionstag)
- 20.02. Rosenmontag (Brauchtum)
- 21.02. Internationaler Tag der Muttersprache (Aktionstag)
- 21.02. Losar (Buddhistisch)
- 21.02. Fastnacht (Brauchtum)
- 22.02. 80. Todestag der Geschwister Scholl (Gedenktag)
- 22.02. Aschermittwoch (Brauchtum)
- 22.02. - 08.04. Fastenzeit (Christlich)
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