„Diversity, Akzeptanz, Toleranz, Inklusion... Das WAS ist allen klar in Organisationen und Unternehmen. Oft bleibt es dann bei Lippenbekenntnissen, weil niemand richtig weiß, wie es besser geht, wenn es doch mal knirscht. Mit NLP und The Work of Byron Katie habe ich für mich selber den Weg gefunden, wie basierend auf mehr Selbstakzeptanz der Weg frei wird, auch das Gegenüber zu wertschätzen - selbst wenn es erst einmal Vorbehalte gibt. So wird Kommunikation nicht zur notwendigen Pflicht sondern zur bereichernden Begegnung. Gerne gebe ich mein Methoden- und Erfahrungswissen weiter.“
The Work of Byron Katie (auch bekannt als IBSR – Inquiry Based Stress Reduction) bietet einen einfachen Weg zu mehr Akzeptanz des Gegenübers. Schritt 1: Das Urteile über Deinen Nächsten Arbeitsblatt. Ungeschönt und ohne Zensur oder Rechtfertigung landen alle Gedanken über meinen nervigen erlebten Kollegen auf dem Papier. Anschließend werden die Gedanken mit den vier Fragen von The Work untersucht, und es werden Beispiele für die Umkehrungen des Ursprungsgedanken gefunden. Mehr: thework.com
Zum Jahreswechsel 2014/2015 besuchte Ulrich Fischer den 'New Year's Mental Cleanse' von Byron Katie, sowie direkt im Anschluss die erste Convention des 'Institute for The Work - ITW'. Neben der Zertifizierung neuer Begleiter für The Work of Byron Katie gab es mehrere interessante Panelvorträge. Themen waren u.a.: - The Work im Businesskontext - neueste Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit von The Work, z.B. bei Depressionen oder bei Brustkrebspatientinnen, - ein Bericht über ein Modellprojekt mit HIV-positiven in Zimbabwe zum Thema Selbststigmatisierung
201404-selbstdarstellung-ufischer-short (PDF,
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Unterzeichner_in seit: | 09/2014 |
Bundesland: | Berlin |
Organisationsgröße: | klein: 1-50 Beschäftigte |
Segment/Tätigkeitsfeld: | Unternehmen: Sonstige |