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diverse Incons zum Thema Diversity

Ford verleiht Diversity Award an Faurecia

Der Automobilzulieferer erhält den Supplier Diversity and Inclusion Award 2017.

Als eines der international größten Zulieferunternehmen hat Faurecia nach Ansicht der Jury eine wegweisende Kultur der Vielfalt im Unternehmen etabliert. Es konnte sein Engagement durch zahlreiche Aktivitäten und Trainings, die ein integratives und vielfältiges Umfeld fördern, unter Beweis stellen.

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verschiedene Icons zum Thema Gender

Karriere in Teilzeit

Eine sorgfältige Abstimmung der Rahmenbedingungen ermöglicht neue Arbeitszeitmodelle

Für Arbeitgeber ist es durchaus vorteilhaft, Teilzeitarbeit auch für Führungskräfte anzubieten. Damit solche Arbeitszeitmodelle auch flächendeckend angenommen und erfolgreich umgesetzt werden, sind einige Punkte zu beachten. So müssen sie zum Beispiel an die individuelle Persönlichkeit der Führungskraft, ihre Aufgaben, die Kompetenzen der Teammitglieder und die Unternehmensphilosophie angepasst werden.

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Frühe Prägung durch Geschlechterrollen

In armen, reichen, konservativen und liberalen Ländern stimmen Vorstellungen überein

Eine internationale Studie zeigt, dass Kinder schon früh in ihre Geschlechterrollen gepresst werden. In insgesamt 15 Ländern haben Forscher der Johns Hopkins Universität 450 Kinder im Alter von elf bis 14 Jahren und deren Eltern zu ihren Geschlechtervorstellungen befragt.

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Mit Sorgfalt zum Erfolg

Der Nutzen von Diversity setzt ein systematisches Management voraus

Viele Unternehmen möchten stärker von der Vielfalt ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren. Dabei unterschätzen sie mitunter den Aufwand, der damit verbunden ist, Diversity einzuführen und zu pflegen.

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Verbesserung oder Verbiegung?

Sprachentwicklung zwischen Dogmen, Gewohnheit und Kreativität

Bereits seit Jahrzehnten werden immer neue Versuche unternommen, die deutsche Sprache so zu nutzen, dass sich Frauen und Männer gleichermaßen angesprochen fühlen. Doch die Debatte ist noch längst nicht zu Ende.

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Interkulturelle Zusammenarbeit im Betrieb

Förderung von guter und langfristig ausgerichteter Zusammenarbeit interkultureller Belegschaften

Die zweite Ausgabe von "In Arbeit" - Das INQA-Magazin zur interkulturellen Zusammenarbeit im Betrieb, beleuchtet Fragen zum Umgang mit Vielfalt und Interkulturalität in KMU.  Kleine und mittlere Betriebe erhalten Fragen auf Ihre Antworten und mit Hilfe von Lösungsansätzen aus der Praxis wird beschrieben wie gute Zusammenarbeit von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen am besten gelingt.

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Trügerischer Faktor Schönheit

Wahrnehmungsmuster nehmen Einfluss auf die Objektivität

Entscheidungen – sei es im Berufsalltag oder bei einer politischen Wahl – stehen immer auch unter dem Einfluss persönlicher Stereotype. Erscheint eine Person attraktiv, wird sie tendenziell auch für intelligent, fleißig oder kreativ gehalten. Diese leicht verzerrte Wahrnehmung (Unconscious Bias) sollte berücksichtigt und möglichst ausgeglichen werden – im Berufsalltag wie auch in der Wahlkabine.

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Integration auf gutem Weg

Betriebe machen Fortschritte bei der Einbindung geflüchteter Menschen

Der Arbeitgeberverband BDA meldet, dass jeder fünfte nach Deutschland geflüchtete Mensch bereits in einen Betrieb eingebunden und beschäftigt ist. „Eine Million Menschen sind in den vergangenen Jahren als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen, und 200.000 davon arbeiten bereits in Betrieben, sei es als Praktikanten, in Ausbildung oder als Beschäftigte“, so Präsident Ingo Kramer.

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Vorsprung durch Handicap

Mitarbeitende mit Behinderung verbessern durch ihre Erfahrungen die Produktentwicklung

"Je vielfältiger das Team ist, desto mehr Denkansätze und Sichtweisen gibt es, die sich positiv auf die Kreativität im Team auswirken", sagt Pascal Sandvoß von Coloplast, einem Hersteller medizinischer Produkte und Servicelösungen für Menschen mit Behinderung. Die Zielgruppe ist gleichzeitig fester Bestandteil des Kollegiums und unterstützt das Unternehmen bei der Entwicklung neuer Produkte.

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Chancengleichheit

Harvard-Professorin Iris Bohnet appelliert für anonyme Auswahlverfahren

In einem Vorabdruck aus ihrem neuen Buch beschreibt die Autorin in der FAZ ihr Konzept eines Verhaltensdesigns, das die Wirkung von Stereotypen schwächen und die Gleichstellung von Männern und Frauen revolutionieren soll.

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