Frau pinnt Karten einem Pinboard.

Die Diversity Dimensionen

Wenn sich Unternehmen entscheiden, Vielfalt umfassend zu stärken und zu pflegen, benötigen sie eine Grundlage, auf der ihr Diversity Management aufbauen kann. Ein vierstufiges Modell hilft uns, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Menschen einer Organisation zu erfassen. Mit ihm lassen sich unterschiedliche Faktoren – sprich: Dimensionen – greifbar machen.

Im Zentrum des Models steht die Persönlichkeit, um die herum die nahezu unveränderbaren Dimensionen angeordnet sind. Sie werden als „Innere Dimension“ zusammengefasst. Weitere Dimensionen wie die äußere oder organisationale Dimension können den Unterschied in Organisationen und Institutionen ausmachen und im Diversity Management Berücksichtigung finden. Je weiter die Dimension vom Kern des Modells entfernt ist, umso flexibler und wandelbarer sind die Dimensionen.

Auch wenn das Modell einzelne Dimensionen unterschiedlich anordnet, ist die eine nicht weniger wichtig als die andere. Eindeutige Prioritäten gibt es nicht, das ist die Maxime der Charta der Vielfalt. Sie steht für einen ganzheitlichen Ansatz und eine wertschätzende Organisationskultur, die gegenüber allen Menschen offen ist.

Weitere Informationen erhalten Sie bei Klick auf eine der inneren Dimensionen.

Abbildung frei nach Gardenswartz und Rowe: „4 Layers of Diversity“